Ostersonntag im Odenwald

Eigentlich wollte ich diesen Weg ja schon viel früher angegangen sein, aber jetzt hat’s doch ein ganzes Jahr gedauert bis ich den Spring Trail nochmal gelaufen bin.

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Diesmal hab‘ ich mich aber brav hingesetzt und die Route nicht nur Pi mal Daumen zusammengestückelt, sondern richtig ordentlich geplant. Das hat dann tatsächlich dazu geführt, dass ich weniger improvisieren musste und mich auch (fast) nicht verlaufen habe.

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Gestartet bin ich wieder in Neckargemünd am Stadtor und dann hoch zur Rothsnasenhütte.

Von dort weiter nach Ziegelhausen mit möglichst wenig durch den Ort und möglichst viel Wald. Das Problem in Ziegelhausen ist, dass es eigentlich keinen guten Weg vorbei / durch gibt, also einmal runter und auf der anderen Seite wieder hoch. Aber dafür wird man am Ende mit einem grandiosen Blick in’s Neckartal belohnt.

Von da aus weiter Richtung Heidelberg. Diesmal hab‘ ich mir überlegt den oberen Philosophenweg zu nehmen, um so ein bisschen dem Ostertouristenstrom aus dem Weg zu gehen. Hat auch ganz gut geklappt, wobei natürlich um Heidelberg herum immer deutlich mehr auf den Wegen unterwegs ist. Belohnt wurde das mit einem ganz privaten Blick auf’s Schloß.

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Am Ende bin ich noch am Bismarckturm vorbeigeschlendert bevor ich mich auf den Weg Richtung Handschuhsheim gemacht hab‘.

Das Wunderbare an Heidelberg ist, dass man wirklich nur ein paar Schritte gehen muss, um mitten im Wald zu stehen.

In Heidelberg gab’s erstmal was gegen den Durst, danach noch ein bissi auf der Neckarwiese chillen, in der Altstadt kurz ’nen Snack einwerfen (und nicht so ganz die Gespräche der Nebentische ausblenden können), um dann einmal in Spargel zu schwelgen.

Echt schön! 💞


Und zum Mitgehen, hier noch der Track:
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